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Willkommen im Pressebereich

 

Willkommen im Pressebereich der Connect Com GmbH. Hier finden Sie aktuelle Pressemitteilungen, Hintergrundinformationen und Bildmaterial. Zögern Sie nicht, uns bei Fragen oder für weitere Informationen zu kontaktieren. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und die Zusammenarbeit mit Ihnen.


Pressekontakt Deutschland

Lars Braach
+49 7022 9607 261
lars.braach@connectcom.de

 

  • 21.11.2024 | Fiber-In-The-Home (FITH) – Qualität entscheidet

    Oberboihingen, 21. November 2024 – Fiber-To-The-Home (FTTH) bringt Glasfasern mit enormen Datenraten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde ins Haus. Das Kabel des Netzbetreibers endet jedoch im Hausübergabepunkt. Damit die hohen Datenraten auch bis zu den Anwendern kommen, muss im Gebäude noch ein Glasfaserkabel und eine Anschlussdose in der Wohnung installiert werden. Dies wird als Fiber-In-The-Home (FITH) oder Netzebene 4 bezeichnet; FTTH zum Gebäude bildet die Netzebene 3.

    Für eine leistungsfähige, zuverlässige und sichere Datenübertragung ist die Qualität der Verkabelungskomponenten und deren Zusammenspiel entscheidend. Connect Com ist einer der führenden Anbieter von Komplettlösungen für FTTH- und FITH-Verkabelung. Unzählige Anwender profitieren bereits von der Leistungsfähigkeit und der Zuverlässigkeit der Connect Com-Lösungen, Installateure schätzen die Montagefreundlichkeit der exakt aufeinander abgestimmten Produkte und den umfassenden Service, Planer und Bauträger greifen gerne auf die individuelle Beratung des erfahrenen Connect Com Teams zurück.

    FITH-Verkabelungen bestehen aus nur wenigen Komponenten:

    • Spleißpatchgehäuse verbinden die Kabel der Netzebenen 3 (FTTH) und 4 (FITH). Die kompakten, abschließbaren Gehäuse der BELUGA APL-Serie aus robustem Kunststoff können individuell ausgestattet werden. Gehäuse der DUO Open Access-Serie mit zweitürigem Metallgehäuse bieten in größeren Wohnobjekten eine klare Trennung zwischen Netzebene 3 (FTTH) und Netzebene 4 (FITH).
    • Inhouse-Glasfaserkabel müssen dünn, flexibel und gleichzeitig robust sein. Die vorkonfektionierten SpiderLINE Connect 'n' go Ferrulenkabel sind dünn, flexibel, robust und passen auch durch enge Leerrohre. Spleißen oder aufwändige Steckermontage ist nicht nötig. Das Kabel ist halogenfrei, flammwidrig und entspricht der hervorragenden Brandklasse B2ca.
    • ARCA XS Glasfaser-Anschlussdosen für die Wohnung gibt es als Spleißvariante und mit vorkonfektioniertem Kabel für eine besonders einfache Installation. Statt einer Dose kann auch ein DIN Modul MIDI in einem Elektroverteiler verwendet werden.
    • Patchkabel müssen von hoher Qualität sein und auf die FITH-Verkabelung abgestimmt sein, damit die Anwender die volle Datenrate nutzen können. Connect Com bietet Patchkabel mit allen gängigen Faser- und Steckertypen. Individuelle Längen und Ausführungen können mit dem Konfigurator unter www.connectcom.de/shop zusammengestellt werden.


    Ob Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder großes Wohnbauprojekt – Connect Com hat die passende FITH-Lösung. Mehr dazu unter www.connectcom.de/fith

     

    In der FITH-Verkabelung ist die Qualität der Glasfaserkomponenten und deren Zusammenspiel für eine zuverlässige und sichere Datenübertragung entscheidend.
  • 05.04.2024 | Connect Com GmbH verlegt Firmensitz nach Oberboihingen

    Oberboihingen, 5. April 2024 – Ein bedeutender Schritt in die Zukunft ist vollbracht. Die Connect Com GmbH als ein führender Hersteller von Glasfaser-Komponenten für den Breitbandnetzausbau, bezieht ihren neuen Firmensitz in Oberboihingen und ebnet damit den Weg zu neuen Wachstumschancen. In 13 Monaten Bauzeit ist ein modernes Industriegebäude entstanden, das Verwaltung, Logistik und Produktion auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern unter einem Dach vereint. Die zukunftsorientierte Investition in einen verbesserten Standort symbolisiert die dynamische Entwicklung und die ambitionierte Wachstumsstrategie des Unternehmens.

    Zusammenführung aller Bereiche unter einem Dach

    Das neue Gebäude besticht nicht nur durch seine durchdachte Architektur und raffinierte Raumaufteilung, es ist vor allem die Zusammenführung von Produktion, Logistik und Verwaltung auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern, die den besonderen Reiz des neuen Standorts ausmacht. Der Umzug von Nürtingen nach Oberboihingen, nur etwa 200 Meter Luftlinie von der alten Adresse entfernt, war aufgrund der kurzen Bauzeit ein logistisches Meisterstück. "In unserem neuen Firmengebäude, welches Verwaltung, Logistik und Produktion nun komplett unter einem Dach vereint, haben wir beste Voraussetzungen für optimierte Prozesse und weiteres Wachstum geschaffen,” betont Falco Lehmann, der Geschäftsführer des Unternehmens.

    Moderne Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter

    Mit der Investition in den neuen Firmensitz setzt die Connect Com ein deutliches Zeichen in Bezug auf Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Eine offene und freundliche Arbeitsumgebung mit modernen Büroräumen soll das Wohlbefinden der Mitarbeiter steigern und produktives Arbeiten fördern. Bei der Planung des neuen Gebäudes wurde besonderer Wert auf eine nachhaltige und energieeffiziente Bauweise gelegt. "Dieses neue Gebäude ist ein Meilenstein für Connect Com und ein sichtbares Zeichen unseres Engagements, unseren Mitarbeitern beste Arbeitsbedingungen und unseren Kunden beste Qualität und Services zu bieten", so Lehmann.

    Connect Com GmbH Firmenbebäude Oberboihingen
    Das neue Firmengebäude der Connect Com in Oberboihingen vereint Produktion, Logistik und Verwaltung als Basis für weiteres Wachstum.
  • 21.03.2024 | CCM Analytics löst die Wärmeprobleme in Multifunktionsgehäusen

    CCM Analytics löst die Wärmeprobleme in Multifunktionsgehäusen

     

    Von der detaillierten Problemerkennung bis zur maßgeschneiderten Lösung – mit CCM Analytics identifiziert Connect Com nicht nur Wärmequellen, sondern entwickeln auch effiziente Strategien zur Kühlung und nachhaltigen Leistungssteigerung.

    Oberboihingen, 21. März 2024

    Breitbandausbau: Höhere Datenraten und gleichzeitig mehr Teilnehmer

    Der Glasfaser-Breitbandausbau kommt voran. Noch nie waren so viele Unternehmen und Haushalte an ein leistungsfähiges optisches Breitbandnetz angeschlossen wie heute, und es werden täglich mehr. In vielen Städten und Gemeinden sind bereits zahlreiche Multifunktionsgehäuse (MFG) in Betrieb, die nicht nur als reine passive Kabelverzweiger ausgeführt sind, sondern als aktive Übergabepunkte auch gleich Aktivtechnik des Netzbetreibers enthalten. Durch die stetig steigenden Datenraten müssen die vorhandenen Aktivports immer mehr leisten, was zu einem höheren Energiebedarf und dadurch auch zu deutlich mehr Wärme im Multifunktionsgehäuse führt. Zusätzlich kommen immer mehr Teilnehmer ins Netz. Sie benötigen zusätzliche Anschlüsse, was zusätzliche elektronische Baugruppen bedeutet, die den Energiebedarf des MFG weiter steigern, ebenso wie die Wärme, die sie produzieren. Tendenz steigend.

    Wärmeprobleme verursachen unnötige Kosten

    Die vorhandenen Multifunktionsgehäuse sind oftmals bereits seit mehreren Jahren in Gebrauch. Als sie geplant und installiert wurden, waren die Anforderungen anders als heute, und so sind sie oftmals nicht für die großen Wärmemengen von heute ausgelegt. In vielen Multifunktionsgehäusen mit Aktivtechnik ist zwar eine Klimatisierung vorhanden, sie läuft aber buchstäblich auf Hochtouren. Viel zu oft schafft sie es nicht, die Wärme aus dem MFG abzuleiten.

    Das Problem wird verschärft, wenn Aktivtechnik verschiedener Hersteller im selben Multifunktionsgehäuse eingebaut ist: Die verschiedenen Hersteller favorisieren unterschiedliche Luftein- und auslässe der Geräte. Bei einem Modell ist die Kühlluftansaugung links und die warme Abluft wird rechts ausgeblasen, bei einem anderen Modell ist es gerade umgekehrt. In den Multifunktionsgehäusen bilden sich Wärmetaschen, die zu einem Wärmestau im Gehäuse führen. Die Folgen sind Performance-Einbußen im kundenseitigen Netz durch zu warme Elektronik, vorzeitige Alterung der Elektronik und im schlimmsten Fall die automatische Abschaltung der Aktivtechnik, um Schäden durch Überhitzung zu vermeiden. Dies alles verursacht signifikante Kosten durch die kürzere Lebensdauer der Elektronik, höhere Wartungs- und Reparaturkosten sowie finanzielle Einbußen durch Totalausfälle der Teilnehmeranschlüsse.

    Wärmeprobleme werden sich in Zukunft verschärfen

    Die Klimaveränderungen mit ihren teilweise extrem heißen Wetterperioden werden auch in Deutschland zunehmen. Temperaturspitzen von 30 bis 40 °C im Schatten sind auch über einen längeren Zeitraum von mehreren Tagen bis Wochen keine Seltenheit mehr. Die Folgen sind Überhitzung und Ausfälle durch automatische Abschaltung der Aktivports.

    Man muss ein Problem verstehen, um es lösen zu können

    Um das Problem nicht nur kurzfristig einzudämmen, sondern nachhaltig und effizient lösen zu können, ist es unerlässlich, die Situation im MFG sorgfältig zu analysieren. Eine permanente Fernüberwachung über die Temperatursensoren auf den Baugruppen der Aktivtechnik reicht hierfür leider nicht aus. Die Dauerüberwachung der Temperatur der Elektronikbaugruppen durch die Elektronik selbst kann nur die Ist-Temperatur an einer Stelle liefern, jedoch kein detailliertes Gesamtbild des Multifunktionsgehäuses und erlaubt daher keine gezielte Problemanalyse.

    Für eine zuverlässige und aussagekräftige Analyse ist eine Kombination von verschiedenen Sensoren unabdingbar, die abhängig von der jeweiligen Situation und dem jeweiligen Aufbau des Multifunktionsgehäuses individuell platziert und deren Messwerte von einer leistungsfähigen Software erfasst, ausgewertet und visualisiert werden müssen. Ein solches Analysesystem muss von Experten mit Praxiserfahrung konzipiert, aufgebaut und betrieben werden, denn nur so ist sichergestellt, dass die relevanten Messwerte an den kritischen Punkten erfasst und zielführend aufbereitet werden.

    CCM Analytics – die Analyselösung aus der Praxis

    Das Analysesystem CCM Analytics der Connect Com GmbH wurde von Experten mit jahrelanger Praxiserfahrung in Breitbandnetzen geschaffen. Bis zu zwanzig Temperatursensoren erfassen die Temperatur in verschiedenen Bereichen des Multifunktionsgehäuses und liefern ein zuverlässiges, realistisches Bild der Situation. Eine reine Temperaturanalyse würde in der Praxis jedoch zu kurz greifen, deshalb erfassen weitere Sensoren Luftströme und liefern so die Basis für eine Optimierung der Kalt- und Warmluftströmungen im MFG.

    Durch die Synergie der verschiedenen Sensoren, die im gesamten Multifunktionsgehäuse verteilt sind, ist ein zuverlässiges Bild der Wärmeverteilung im MFG und die sichere Identifizierung aller Problembereiche möglich. Für eine aussagekräftige Analyse werden die Verläufe der Sensordaten über längere Zeit erfasst. Ein Zeitraum von zwei bis drei Wochen hat sich besonders bewährt, er wird jedoch wie das Analysesystem selbst stets den individuellen Anforderungen und Gegebenheiten des jeweiligen Multifunktionsgehäuses angepasst. Die grafische Darstellung des MFG liefert eine aussagekräftige Darstellung der Sensordaten und ermöglicht eine exakte räumliche Identifizierung der Problembereiche. Jetzt ist eine wirkungsvolle und effiziente Abhilfe möglich, beispielsweise durch die gezielte Kaltluftzuführung und Warmluftableitung mit Luftleitblechen oder Luftkanälen, die exakt zur Situation im Multifunktionsgehäuse passen. Unterstützt werden sie durch Schottwände und Blindplatten, die nun genau an den richtigen Stellen angebracht werden können.

    Diese gezielten Maßnahmen ermöglichen eine bessere Kühlung der Aktivtechnik, die dadurch sicherer und länger zuverlässig arbeitet. Außerdem arbeitet die Klimaanlage nicht mehr im Volllastbetrieb, die daraus resultierende niedrigere Drehzahl der Lüfter senkt den Stromverbrauch und führt zu deutlich geringerem Verschleiß der Klimatisierung und reduziert den Geräuschpegel, was besonders in Wohngebieten von hoher Relevanz ist.

    Professionelle Dienstleistung ist effizient und nachhaltig

    CCM Analytics wird als Dienstleistung angeboten. Der Netzbetreiber muss weder teure Hardwarekomponenten kaufen und diese selbst warten noch sich in die umfangreiche Analysesoftware einarbeiten. Die für die Analyse benötigte Hardware wird von Connect Com implementiert und für zwei bis drei Wochen leihweise zur Verfügung gestellt, bei Bedarf auch länger. Um ein möglichst umfassendes Bild der Situation vor Ort zu erhalten, sollte die Analyse bei verschiedenen Wetterlagen erfolgen.

    CCM Analytics wird vom Connect Com Field Service installiert, überwacht und wieder ausgebaut. Die Hardware benötigt nur zwei Höheneinheiten Platz im Multifunktionsgehäuse. Die Auswertung der Analysedaten ist im CCM Analytics-Dienstleistungspaket enthalten, ebenso die aussagekräftige Aufbereitung der Daten. Sie bildet die Basis für die individuelle Lösungsfindung.

    Made in Germany

    Hard- und Software von CCM Analytics werden in Deutschland entwickelt, gefertigt und den sich wandelnden Anforderungen stetig angepasst. Bei der Connect Com GmbH sind Entwicklung, Fertigung, Vertrieb und Technischer Support an einem zentralen Standort in Deutschland untergebracht. Von hier aus werden auch die Analysen mit CCM Analytics betreut: Die Spezialisten vom Connect Com Field Service installieren das CCM Analytics System direkt vor Ort und werten die Ergebnisse zusammen mit dem Kunden aus. Das Connect Com Field Service Team ist deutschlandweit im Einsatz - für internationale Netzbetreiber ist die Analyse EU-weit möglich.

    Fazit

    Der Breitbandausbau schreitet voran. Datenraten und Teilnehmerzahlen steigen unaufhörlich, was die Aktivtechnik in den Multifunktionsgehäusen am Straßenrand enorm unter Druck setzt. Mehr Daten und mehr Anschlüsse bedeutet mehr Wärme – sehr viel mehr als wofür die Multifunktionsgehäuse und ihre Klimatisierung ursprünglich konzipiert wurden. Netzausfälle, Performance-Einbußen, schnell alternde Aktivtechnik und Klimaanlagen im Dauer-Volllastbetrieb verursachen Probleme und dadurch Kosten. Kosten, die vermeidbar sind.

    Die professionelle Analyse problematischer Multifunktionsgehäuse durch CCM Analytics liefert ein detailliertes, zuverlässiges Bild der Problembereiche und die aussagekräftige Aufbereitung der Datenbildet die verlässliche Basis für die Lösungsfindung. Effiziente und gleichzeitig besonders wirtschaftliche Maßnahmen wie Luftleitbleche, Blindplatten und Schottwände an exakt den richtigen Stellen sorgen dafür, dass die Aktivtechnik und die Klimaanlage lange zuverlässig und gleichzeitig wirtschaftlich arbeiten.

    CCM Analytics liefert die Basis hierfür. Denn: Man muss ein Problem verstehen, um es lösen zu können.

    Kurzvita (über den Autor)

    Falco Lehmann begleitet den Wandel in der Nachrichtentechnik seit mehr als 35 Jahren. Nach einer Ausbildung zum Kommunikationselektroniker bei der Firma SEL (Standard Elektrik Lorenz) in Stuttgart und Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker, war Falco Lehmann in unterschiedlichen, leitenden Positionen im Projektmanagement, Vertrieb und Produktmanagement bei namhaften Firmen der Telekommunikation tätig. Durch die Mitarbeit in nationalen Normungsgremien sowie der stetigen Weiterbildung konnte er sich ein fundiertes Wissen im Bereich der passiven Lichtwellenleitertechnik, speziell bei optischen Steckverbinder sowie der Märkte FTTx, Mobilfunk, LAN und Data Center aneignen. Seit September 2021 ist er in der Geschäftsleitung der Connect Com GmbH in Nürtingen und unterstützt mit 90 Mitarbeitern den Breitbandnetzausbau in Deutschland mit einem Produktportfolio vom PoP über MFG, NVt, Muffen sowie Kabel bis hin zu APL-Lösungen und Dienstleistungen.

    Die oftmals unerkannte Gefahr: Wärmetaschen im Multifunktionsgehäuse.
  • 17.01.2024 | ARCA XS und ARCA XS Fanout – die neuen Glasfaser-Anschlussdosen für die FTTH-Inhouse-Verkabelung

    ARCA XS und ARCA XS Fanout - die neuen Glasfaser-Anschlussdosen für die FTTH-Inhouse-Verkabelung von Connect Com

     

    Die CCM FTTH Anschlussdose ARCA XS mit ihren bis zu 4 LCAPC Duplex Anschlüssen ist mit dem Standardmaß 80 x 80 mm f­ür die Aufputzmontage konzipiert und kann auch als Hausübergabepunkt oder Etagenverteiler in Wohn-/Bürogebäuden eingesetzt werden.

    Oberboihingen, 5. April 2024 – Ob privat oder geschäftlich – wer heute schnelles Internet nutzen will, braucht einen Glasfaseranschluss. Damit die einzelnen Teilnehmer im Gebäude mit Glasfaser verbunden werden können, werden sogenannte FTTH-Anschlussdosen installiert. Die neuen Glasfaser-Anschlussdosen ARCA XS und ARCA XS Fanout von Connect Com ermöglichen den Anschluss von bis zu 8 Fasern und sind dadurch auch als Hausübergabepunkt (HÜP) in Wohngebäuden oder als Etagenverteiler in Bürogebäuden geeignet. Sie erfüllen die Anforderungen des Bundesförderprogramms Breitbandausbau und sind voll förderfähig.

    „Unsere FTTH-Anschlussdosen ARCA XS eignen sich somit ideal für den schnellen und sicheren Aufbau von Glasfasernetzen in Gebäuden“, erklärt Florian Beck, Leiter Produktmanagement bei der Connect Com GmbH in Nürtingen.

    Die FTTH-Anschlussdose ARCA XS ist für die Aufnahme von bis zu 4 LCAPC Duplex Kupplungen konzipiert. Mit ihrem Standardmaß von 80 x 80 mm wird sie Aufputz montiert und kann direkt an der Wand oder mit zwei Schrauben auf verbauten Unterputz-Gerätedosen befestigt werden. Mit einem als Zubehör erhältlichen Adapter lässt sich die ARCA Anschlussdose auch auf einer DIN-/ Hutschiene TH35 aufclipsen.

    Bei der FTTH-Anschlussdose ARCA XS Fanout ist das für den Anschluss an den Hausverteiler benötigte Glasfaserkabel bereits anschlussfertig an der Anschlussdose montiert. Zusammen mit der ARCA XS Anschlussdose befindet sich das Glasfaserkabel platzsparend und stapelbar auf einer praktischen Kartonspule aufgewickelt in einer Kartonbox. So kann das Kabel einfach direkt aus der Kartonbox bis zum Hausverteiler eingeblasen werden. „Durch die Vorkonfektionierung erreichen wir eine noch effizientere und schnellere Installation.“

    Features und Vorteile der CCM FTTH-Anschlussdose ARCA XS im Überblick

    • bestückt mit bis zu 4 LCAPC-Duplex-Kupplungen für höchste Packungsdichte
    • Einführung von Mikrorohren Ø 5 - 10 mm und LWL-Kabeln Ø 2,5 - 10 mm
    • schwenkbares Tray zum einfachen Einlegen der Spleißschutze
    • biegeradienoptimierte Faserführung
    • erhältlich als Spleiß- oder Fanout-Variante mit vorkonfektioniertem Glasfaserkabel
    • durch Spezialschraube gesichert gegen unbefugtes Öffnen
    • Interne Aufnahme eines Kompakt Gas-Wasser-Blocks möglich
    • plombierbar
    • inklusive Beschriftungsfeld
    Die FTTH-Anschlussdose ARCA XS mit Standardmaß 80 x 80 mm ist für den Anschluss von bis zu 8 Fasern konzipiert.
  • 30.10.2023 | Wo Netzebenen sich begegnen können – im DUO Open Access Gehäuse

    Wo Netzebenen sich begegnen können - im DUO Access Gehäuse von Connect Com

     

    Das DUO Open Access Gehäuse ist ein flexibles, zweitüriges Kollokationsgehäuse, welches Kabelzu- und abgänge auf der Ober- und Unterseite zulässt. Es ermöglicht eine klare Nutzertrennung zwischen Netzebene 3 und 4.

    Oberboihingen, 30. Oktober 2023 – Die Breitbandversorgung erfolgt über ein weit verzweigtes Netz, das in mehrere Ebenen unterteilt ist. Netzebene (NE3) ist der örtliche Teil des Breitband-Glasfasernetzes, der Daten bis zur Grundstücksgrenze bzw. zum Hausübergabepunkt weiterleitet; Netzebene 4 (NE4) ist das Netz, das die Daten dann innerhalb der Gebäude weiter übermittelt. NE3- und NE4-Netze versorgen die Haushalte mit schnellem Internet, über das eine Vielzahl von Diensten, wie Streaming für Musik und Filme, Telefonie, Onlineshopping oder das Surfen im Internet, laufen.

    Das DUO Open Access Gehäuse von Connect Com erleichtert die Verbindung am Übergang von Netzebene 3 und Netzebene 4: Das flexible, zweitürige Kollokationsgehäuse ermöglicht durch zwei separat abschließbare Bereiche, Zugang für unterschiedlichen Nutzergruppen/Betreiber. „Unser modular aufgebautes Gehäuse ermöglicht eine klare Nutzertrennung zwischen den beiden Netzebenen und Netzbetreibern“, erklärt Florian Beck, Leiter Produktmanagement bei der Connect Com GmbH.

    Seit 30 Jahren fertigt Connect Com alles, was Netzbetreiber, Kommunen und Installateure für ihre spezifischen Breitband-Projekte brauchen. Das Open-Access-Gehäuse ist die Schnittstelle zwischen Netzebene 3 und Netzebene 4.

    Das innovative Kollokationsgehäuse DUO Open Access eignet sich als Übergabepunkt, als Hauptverteilung oder als Unterverteilung im Gebäude. Es lässt sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite den Zu- und Abgang von Kabeln und Inhouseröhrchen zu. Je Seite ist Platz für wahlweise max. 216 Fasern/Spleiße oder 48 Patchmöglichkeiten und bis zu 3 x M32-Einführung für max. 36 Kabel bis 3 mm. Zwischen den Netzebenen lassen sich bis zu 96 Fasern patchen. Dabei sind die beiden Spleißbereiche separat abschließbar.

    Das DUO Open Access Kollokationsgehäuse ermöglicht eine klare Nutzertrennung zwischen Netzebene 3 und 4.
  • 27.09.2023 | Innovative, neue IP68-dichte Kabelmuffen von Connect Com für den Breitbandausbau

    Innovative, neue IP68-dichte Kabelmuffen von Connect Com für den Breitbandausbau

     

    Was tun, wenn der Grundstückseigentümer keinen Glasfaseranschluss möchte oder Baugrundstücke erst später erschlossen werden?

    Oberboihingen, 27. Semptember 2023 – Der Breitbandausbau in Deutschland läuft nach wie vor auf Höchsttouren. Die Anforderungen bei Endkunden ebenso wie von Netzbetreibern und Installateuren sind denkbar vielfältig und steigen stetig. Glasfaserspezialist Connect Com hat mit den neuen ONE® STORAGE- und ONE® PATCH-Muffen innovative Lösungen für den zukunftssicheren Breitbandnetzausbau entwickelt und ergänzt somit die bewährte ONE® Muffen-Serie. Die neuen CCM ONE®-Muffen ermöglichen das Vorhalten von Hausanschlusskabeln für noch nicht erschlossene Baugebiete bzw. für das Patchen von LWL-Steckverbindungen innerhalb einer IP68-dichten Muffe.

    CCM ONE® STORAGE-Muffe für die IP68-dichte Aufbewahrung von Hausanschlusskabeln

    Erklärtes Ziel des Breitbandausbaus ist, letztendlich jedes Haus mit Glasfaser und schnellem Internet zu versorgen. Nun kann es aber vorkommen, dass der gegenwärtige Grundstückseigentümer keinen Glasfaseranschluss möchte oder Baugrundstücke erst später erschlossen werden. „Um Planungen ebenso flexibel wie zukunftsfähig zu halten, haben wir die ONE® STORAGE-Muffe entwickelt“, erklärt Florian Beck, Leiter Produktmanagement bei der Connect Com GmbH in Nürtingen. In ihrem IP68-dichten Gehäuse können bis zu 65 Meter Hausanschlusskabel für den zukünftigen Ausbau sicher und kostengünstig aufbewahrt werden. Die Storage-Lösung aus Kunststoff und verzinktem Stahlblech kann direkt in der Erde verlegt werden und ist dauerhaft dicht; eine Ortung durch Kugelmarker ist möglich.

    CCM ONE® PATCH-Muffe für das IP68-dichte Patchen von LWL-Steckverbindungen

    Als Hersteller ist Connect Com immer dicht an Markt und Kunden; diese Praxisnähe zeigt sich auch im Angebot der neuen CCM ONE® PATCH-Muffe. „Von Planern, Netzbetreibern und Installateuren wird zunehmend gefordert, in Spleißmuffen patchen zu können“, so Beck. Deshalb ist die gefragte ONE® Spleißmuffe von Connect Com ab sofort auch als IP68-dichte PATCH-Variante für das Patchen von LWL-Steckverbindungen erhältlich. Die Muffe zum Spleißen für bis zu 144 Spleiße, Patchen und für Splitter ist individuell nach Anforderung konfigurierbar.

    Weiterführende Informationen zu CCM ONE® PATCH Muffen unter https://www.connectcom.de/de/news/one-patch/

    Weiterführende Informationen zu CCM ONE® PATCH Muffen unter
    https://www.connectcom.de/de/news/one-storage/

    CCM ONE® PATCH Muffen
    Die CCM ONE® PATCH Muffe ist für bis zu 144 Spleiße ausgelegt und ermöglicht IP68-dichtes Patchen von LWL-Steckverbindungen.
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